Sieben Tage Siziliens – Tag 4 – Ortigias Bauernmarkt

, bumpe ich immer wieder in Erica sowie ihre Eltern auf dem Markt.

Wir haben ausgezeichnete Märkte in Rom, aber der Markt in Ortigia ist auf einem weiteren Niveau. Ich glaube, es ist, da das Essen nicht weit reisen muss. Die Frische sowie die Reichweite sind unwirklich.

Ich gehe immer noch so gut wie an Erica über die Pfirsiche, die ich hatte. Ich bin sicher, dass sie es satt ist, von ihnen zu hören.

Ich habe keine Fischart gekauft, aber ich habe meinen Anteil vom Markt gegessen. Ich spreche auch immer noch darüber.

Ein Muss ist der Laden, Fratelli Burgio, in der Nähe des Ende des Marktes, der dem Meer am nächsten ist. Es wird extrem verstopft, so dass Sie geduldig sein. Ich höre, dass sie erstaunliche Sandwiches sowie Aperitivi haben. Die Linie für Sandwiches war lang, und es gab nur eine Person hinter der Theke. schlechter Typ.

Ich habe dort ein paar Pachino-Sonnentomaten in Olivenöl gekauft. Um zweiunddreißig Euro zu einem Kilo waren sie nicht erschwinglich, waren jedoch jeden einzelnen Euro wert.

Eine Schüssel mit genannten Tomaten. Pachino-Tomaten werden nur an der südöstlichen Küste von Sizilien angebaut.

Die Fischhändler waren eher lebendig (und flirty). Ich war genauso gut, um ein Bild des äußerst ansprechenden Gentlemans zu schnappen, der mich Frau New York anrief.

Gebackener Ricotta-Käse in Fratelli Burgio.

Fotos: Ich mit meinem iPhone

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Wie das Laden …

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